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Die bp Strategie für den deutschen Markt

Die bp Strategie für den deutschen Markt

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Unsere Strategie

Mit der Umsetzung von bp’s Strategie für den deutschen Markt möchten wir unsere Transformation zum integrierten Energieunternehmen in Deutschland bis 2030 voranbringen. So wollen wir unsere Hauptgeschäftsfelder – die Produktion und den Verkauf von Raffinerieprodukten – durch unsere wachsenden CO2-ärmeren Geschäftsbereiche und unser Convenience Business ergänzen. Damit möchten wir dazu beitragen, den Energiebedarf Deutschlands zu bedienen und helfen, die Energiewende zu beschleunigen. Mit diesen Plänen könnten bis 2030 Gesamtinvestitionen von bis zu 10 Mrd. Euro verbunden sein - so viel wie nie zuvor für den deutschen Markt.

Scrollen Sie nach unten und erfahren Sie mehr von bp’s Strategie für den deutschen Markt und wie wir investieren wollen, um zu helfen, die Energiewende zu beschleunigen und gleichzeitig die heutige Energieversorgung zu sichern.

Erfahren Sie mehr über bp’s globale Transformation und Strategie auf https://www.bp.com/en/global/corporate/who-we-are/our-transformation.html 
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Mit dem Zuschlag für die Entwicklung, den späteren Bau und Betrieb von zwei Offshore-Windprojekten in der Nordsee sind wir im Juli 2023 in den Markt der Erneuerbaren Energien in Deutschland eingestiegen. Die Projekte haben das Potenzial, zu Beginn des nächsten Jahrzehnts 4 GW an Erzeugungskapazität zu liefern. Wir gehen davon aus, dass dies die beträchtliche Nachfrage nach CO2-armer Energie bedienen könnte, die wir aus unseren deutschen Geschäftsaktivitäten erwarten.
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Im Bereich des grünen Wasserstoffs wollen wir unsere Import- und Produktionsanlagen auf- und gegebenenfalls weiter ausbauen.

Mit dem Projekt „Lingen Green Hydrogen“ beabsichtigen wir, am Raffineriestandort Lingen einen 100 MW-Elektrolyseur zu installieren, der u.a. vorbehaltlich der Erteilung der entsprechenden Genehmigungen auf mehr als 500 MW aufgestockt werden könnte. Abhängig von der Genehmigung der europäischen IPCEI-Förderung könnte der initiale 100 MW-Elektrolyseur voraussichtlich Anfang 2026 in Betrieb genommen werden.

In Wilhelmshaven sind wir in dem frühen Stadium der Prüfung des Aufbaus eines Wasserstoffzentrums mit dem Bau eines Ammoniak-Crackers, der nach Schätzungen dazu beitragen könnte, ab 2028 bis zu 130.000 Tonnen CO2-armen Wasserstoff pro Jahr in das Rhein-Ruhr-Gebiet und andere Bedarfszentren zu transportieren. Dafür könnten voraussichtlich 150 Kilometer bestehender Pipelines nach entsprechender Anpassung genutzt werden, 110 Kilometer müssten hinzukommen.
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Aral ist der führende Anbieter auf dem deutschen Tankstellenmarkt. Wir planen, unser Ladenetz unter der Marke Aral pulse weiter auszubauen.

Mit mehr als 1.700 Ladepunkten für Pkw betreiben wir mit Aral pulse heute eines der größten Ultraschnell-Ladenetze in Deutschland. Dieses Netz soll bis 2025 auf 5.000 Ladepunkte wachsen – und wir streben bis 2030 den Ausbau auf bis zu 20.000 Ladepunkte an. Das setzt u.a. voraus, dass die Behörden das Tempo bei der Genehmigung und dem Netzzugang weiter beschleunigen. Geplant ist auch, speziell für Elektro-Lkw entwickelte Ladelösungen sowie andere CO2-ärmere Energien zum Antrieb von Fahrzeugen anzubieten. So soll ein Netzwerk von CO2-ärmeren Mobility Hubs für den Mittel- und Schwerlastverkehr entwickelt werden.
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Im Convenience-Bereich planen wir, das bestehende Netz von mehr als 860 REWE To Go-Shops in Deutschland weiter auszubauen. Wir haben kürzlich unsere langjährige Partnerschaft mit der REWE-Tochter Lekkerland bis 2028 verlängert. Es handelt sich um die größte Convenience-Liefervereinbarung von bp in Europa. Sie umfasst die Weiterentwicklung des REWE To Go-Konzepts an Aral Standorten, um die wachsende Kundennachfrage nach Lebensmitteln für den direkten Verzehr oder späteren Bedarf optimal zu bedienen.
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Die Raffinerie Gelsenkirchen soll weiterhin unsere konventionellen Kraftstoffe in Deutschland liefern und dazu beitragen, die Nachfrage nach petrochemischen Produkten in Nordrhein-Westfalen zu decken. Wir beabsichtigen, den Standort weiter zu optimieren und an den sich wandelnden Energiebedarf des Marktes anzupassen. Hierbei sollen zunehmend CO2-ärmere Prozesse und potenzielle Wertschöpfungsoptionen in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und CO2-ärmere Kraftstoffe geprüft werden.
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Wir beabsichtigen, unsere Raffinerie in Lingen bis 2030 zu einem integrierten Energiezentrum zu entwickeln. Dazu planen wir, in Lingen neben herkömmlichen Raffinerieprodukten eine Vielzahl an CO2-armen und CO2-ärmeren Energielösungen anzubieten. Hierzu zählen Biokraftstoffe – mit einem besonderen Fokus auf nachhaltigeren Flugkraftstoffen – sowie grüner Wasserstoff. Mit diesem angepassten Angebot wollen helfen, die steigende Nachfrage nach alternativen Energie- und Kraftstoffoptionen zu decken und außerdem betrieblichen Emissionen signifikant reduzieren, wenn unsere Dekarbonisierungspläne vollständig umgesetzt werden.

Die Umstellung in Lingen soll Air bp dabei helfen, seine Position als einer der führenden Flugkraftstofflieferanten in Deutschland zu sichern. Wir wollen der bevorzugte Partner für die Dekarbonisierung unserer Luftfahrtindustriekunden in Deutschland werden. Dazu soll auch unser Ziel beitragen, bis 2030 bis zu 500.000 Tonnen SAF pro Jahr in Lingen zu produzieren.
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Emissionsarme Energien

Mobilität und Convenience

Weiterentwicklung der bp Raffinerien

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